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Wie viel kostet eine Photovoltaikanlage?

Von Mike Kinder
Photovoltaikanlage auf Dach
Strom mit Photovoltaik | © Ralf Gosch / shutterstock.com

Mit einer Photovoltaikanlage können Sie erneuerbare Energie erzeugen und Teil der Energiewende werden. Die Kosten einer Photovoltaikanlage hängen hauptsächlich von ihrer Größe ab und können zwischen 10.000 und 27.000 Euro liegen. Im Schnitt können Sie für eine 7 kWp große PV-Anlage mit etwa 16.500 Euro rechnen.

Doch ist die Anschaffung einer PV-Anlage auch wirtschaftlich? Wir vergleichen für Sie alle Kosten sowie Betriebskosten und zeigen Ihnen die Einsparungen, die durch eine Photovoltaikanlage entstehen.

Inhalt


    Photovoltaikanlage Kosten: Das Wichtigste im Überblick

    • Kostenrahmen: Photovoltaikanlagen kosten zwischen 10.000 und 27.000 Euro, durchschnittlich etwa 16.500 Euro für eine 7 kWp-Anlage.
    • Kostenfaktoren: Die Kosten setzen sich zusammen aus Solarmodulen, Wechselrichtern, Montagesystemen und Installationskosten.
    • Laufende Kosten: Jährliche Ausgaben betragen ca. 1 - 2 % der Anschaffungskosten, inklusive Wartung, Versicherung und Reinigung.
    • Wirtschaftlichkeit: Amortisationszeit liegt zwischen 8 und 12 Jahren
    • Eigenverbrauch: Erhöhte Rentabilität durch mehr Eigenverbrauch, vor allem mit einem Stromspeicher.
    • Steuerliche Vorteile: Seit 2023 gilt eine 0 % Mehrwertsteuer auf PV-Anlagen bis 30 kWp, was die Investition attraktiver macht.

    Photovoltaik: Wie entstehen die Kosten?

    Photovoltaik-Modul
    Photovoltaik-Modul | © neijia / shutterstock.com

    Die Kosten für eine Solaranlage zur Stromerzeugung hängen von ihrer Größe ab – je größer die Anlage, desto teurer. Die Kosten für eine Photovoltaikanlage setzen sich dabei aus mehreren Komponenten zusammen:

    1. Solarmodule: Dies sind die Hauptkomponenten und die teuerste Position der PV-Anlage, die etwa die Hälfte der Gesamtkosten ausmachen. Solarmodule wandeln Sonnenlicht in elektrischen Strom um.
    2. Wechselrichter: Dieser wandelt den Gleichstrom, der von den Solarmodulen erzeugt wird, in Wechselstrom um, der im Haushalt genutzt werden kann.
    3. Montagesystem: Die Halterungen und Strukturen, die erforderlich sind, um die Solarmodule sicher auf dem Dach oder im Freien zu installieren.
    4. Planung und Genehmigungen: Kosten für die Planung der Anlage, eventuell notwendige Genehmigungen und Prüfungen, insbesondere bei größeren Anlagen oder speziellen Dachkonstruktionen.
    5. Installation: Arbeitskosten für die Installation der Solarmodule, des Wechselrichters und des Montagesystems.
    6. Verkabelung: Kosten für die Verkabelung zwischen den Solarmodulen, dem Wechselrichter und dem Stromnetz des Hauses.
    7. Stromspeicher (optional): Falls eine Speicherung des erzeugten Solarstroms geplant ist, kommen die Kosten für die Batteriespeicher dazu.
    8. Betriebskosten: Dazu können Versicherungen, Wartungskosten und eventuelle Serviceverträge zählen.
    Bild: Energieheld-Tipps

    Rechnen Sie bei einer neuen Photovoltaikanlage im Schnitt mit Kosten von rund 13.000 Euro (7 kWp). Ein Stromspeicher kostet mindestens 4.000 Euro extra.


    Neue PV-Anlage mit Stromspeicher

    Photovoltaikanlage: Kosten im Vergleich

    Im Durchschnitt liegen die Kosten für eine mittelgroße PV-Anlage mit 7 Kilowatt-Peak zwischen 10.000 und 16.300 Euro inklusive Einbau (etwa 6.825 kWh pro Jahr). Nicht im Preis enthalten ist ein Stromspeicher, welcher in der Regel zusätzlich 3.900 bis 11.000 Euro kostet.

    Photovoltaikanlage PV Kosten pro kWp
    (mit Einbau)
    PV Kosten pro m²
    (mit Einbau)
    Benötigte Fläche Kosten Gesamt
    (mit Einbau)
    5 kWp - klein ca. 2.000 € ca. 200 €30 m2 8.000 - 12.000 €
    7 kWp - normal ca. 1.580 € ca. 185 €42 m2 10.000 - 16.300 €
    ab 7 kWp - groß ca. 1.430 € ca. 170 €

    45 - 135 m2

    20.000 - 28.000 €

    Kosten pro Kilowatt-Peak

    Pro Kilowatt-Peak können Sie etwa mit 900 Kilowattstunden Solarstrom pro Jahr rechnen. Die durchschnittlichen Gesamtkosten einer PV-Anlage liegen im privaten Sektor pro Kilowatt-Peak etwa bei 1.200 bis 1.600 Euro. Achtung: Der Preis bezieht sich nicht alleine auf die Module, sondern auf die schlüsselfertige Anlage samt Einbau. Die Kosten pro Kilowatt-Peak sinken bei größeren Anlagen.

    Kosten pro Quadratmeter

    Photovoltaik Kosten werden nur selten pro Quadratmeter angegeben, weil dieser Preis wenig Aussagekraft ohne die zu erwartende Leistung hat. Rechnet man mit durchschnittlichen Modulen, dann liegen die Kosten einer ganzen PV-Anlage etwa bei 200 bis 350 Euro pro Quadratmeter.

    Photovoltaikanlage Kosten für den Einbau

    Bei unseren Angaben berücksichtigen wir immer auch die Kosten für den Einbau. Anteilig können Sie etwa 15 Prozent der Gesamtkosten für den Einbau Ihrer Photovoltaikanlage einplanen. Je nach Größe der Photovoltaikanlage sind das etwa 1.500 bis 3.500 Euro. Werden hier auch sämtliche nötigen Kleinteile in die Rechnung mit einbezogen, dann kostet der Einbau etwa 20 Prozent, also 2.000 bis 4.700 Euro.

    Was kostet eine PV-Anlage mit Stromspeicher?

    Unsere Energieberater empfehlen in den allermeisten Fällen die Installation einer PV-Anlage mit Stromspeicher. So maximieren Sie Ihren Eigenverbrauch und sparen Geld, da Sie weniger Strom aus dem öffentlichen Stromnetz beziehen müssen.

    Ein Stromspeicher liegt preislich bei etwa 3.900 bis 11.000 Euro. Eine PV-Anlage (7 kWp) mit Stromspeicher kostet also etwa 13.900 bis 27.300 Euro.

    Wie viel kostet eine 10 kW Photovoltaikanlage?

    Für ein Einfamilienhaus typisch ist eine PV-Anlagengröße von 10 kWp. Solch eine Photovoltaikanlage gibt es derzeit ab 14.500 Euro auf dem Markt. Mit Stromspeicher steigen die Kosten auf ca. 20.000 Euro. Darin enthalten sind auch Planung und Montage.

    0 Prozent Mehrwertsteuer

    Seit 2023 beträgt die Mehrwertsteuer auf PV-Anlagen bis 30 kWp 0 Prozent. Das betrifft sowohl Verkauf als auch Lieferung und Installation. Bei einer 7 kWp Photovoltaikanlage für 14.000 Euro sparen Sie über 2.500 Euro.

    Kosten Solardachziegel

    Solardachziegel, die wie normale Dachziegel aussehen, aber tatsächlich kleine PV-Anlagen sind, kosten dagegen deutlich mehr als die üblichen Photovoltaikanlagen. Eine Eindeckung mit Solardachziegeln kostet im Schnitt ca. 50.000 Euro. Solardachziegel von Tesla kosten 80.000 Euro. Solardachziegel kommen meist bei denkmalgeschützten Gebäuden zum Einsatz.

    Video: Alle Infos zur Photovoltaikanlage

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    Quelle: © Energieheld / youtube.com

    In diesem Energieheld-Whiteboard informieren wir über die Funktionsweise, die Förderungen und die Kosten* einer Photovoltaikanlage. *ACHTUNG: Wir beziehen uns in den Energieheld-Whiteboards stets auf durchschnittliche Werte für ein bereits bestehendes Ein- bzw. Mehrfamilienhaus. Alle Zahlen und Kosten sind als ungefähre Näherungswerte zu verstehen. Beachten Sie zudem, dass seit Januar 2023 PV-Anlagen nicht mehr gefördert werden.

    Neue Photovoltaikanlage gesucht?


    Photovoltaikanlage Kosten: Wie hoch sind die Betriebskosten?

    Solateur bei der Wartung einer PV-Anlage
    Kostet nicht die Welt – die Wartung | © alexcsiki / pixabay.com CC0

    Die laufenden Kosten einer Photovoltaikanlage setzen sich zusammen aus:

    1. Zählermiete: Jährliche Gebühr, die von den Netzbetreibern für den Betrieb des Stromzählers erhoben wird.
    2. Wartung und Inspektion: Regelmäßige Wartung zur Sicherstellung der Effizienz der Anlage, einschließlich Inspektionen der Solarmodule, Wechselrichter und Verkabelung.
    3. Reinigung: Kosten für die Reinigung der Solarmodule, um ihre Effizienz zu erhalten.
    4. Versicherung: Kosten für die Versicherung der Anlage gegen Schäden durch Wetterereignisse, Diebstahl oder Vandalismus.

    Grundsätzlich können Sie pro Jahr 1 bis 2 Prozent der Anschaffungskosten als Basis für die laufenden Kosten voraussetzen. Insgesamt bezahlen Sie so also pro Jahr für Versicherung, Reinigung, Wartung und Reparaturen etwa 65 bis 230 Euro.

    Allerdings ist die Aufschlüsselung dieser Kosten schwierig, weil zum Beispiel die Reinigung nicht jedes Jahr anfällt und auch die Versicherung in Kombination mit bestehenden Tarifen viel günstiger ausfallen kann. Schaut man nur auf die Summe der einzelnen Posten, dann ist diese in einer Momentaufnahme höher als die genannte Spanne. Bezogen auf 30 Jahre sind 80 bis 170 Euro pro Jahr aber durchaus realistisch.

    Posten Laufende PV-Kosten Ø für 30 Jahre
    Zählermiete 30 - 50 € pro Jahr ca. 300
    pro Jahr
    Wartung 150 - 250 € alle 2 Jahre
    Reinigung ca. 100 € alle 2 Jahre
    Versicherung ca. 100 - 200 € pro Jahr
    (Erweiterungstarif)

    Zählermiete bei Einspeisung

    Wer seinen Solarstrom gegen Vergütung einspeisen möchte, der muss in der Regel einen gesonderten Stromzähler vom Netzbetreiber mieten. Dieser kostet rund 40 Euro pro Jahr.

    Regelmäßige Wartung

    Auch kleine Privatanlagen sollten regelmäßig gewartet werden, aber Experten sehen hier einen 2 bis 3 Jahresrhythmus als ausreichend an, weil die Eigentümer ja auch täglich alles im Blick haben und bei Störungen reagieren können. Rechnen Sie hier also grob mit 150 bis 250 Euro alle 2 bis 3 Jahre.

    Reinigung der Anlage

    Die Reinigung der Photovoltaikanlage wirkt sich positiv auf die Leistung aus, aber die notwendige Häufigkeit muss vor Ort entschieden werden. Es kann durchaus sein, dass ein Intervall von 4 Jahren schon ausreicht und manchmal ist jedes Jahr eine Reinigung fällig. Rechnen Sie bei einem Einfamilienhaus mit rund 100 Euro für die Photovoltaik-Reinigung.

    Versicherung für PV-Anlagen

    Bei der Versicherung für Photovoltaikanlagen sind pauschale Aussagen zu den Kosten schwierig. Viele Eigenheimbesitzer haben ohnehin verschiedene Versicherungen für Ihre Immobilien und eine PV-Anlage ist darin entweder schon enthalten oder verursacht nur einen geringen Aufpreis. Rechnen Sie in einem normalen Szenario mit Zusatzkosten von 100 bis 200 Euro pro Jahr – diese Kosten können in Einzelfällen aber auch ganz wegfallen.

    Neue Photovoltaikanlage vom Profi


    Photovoltaik Kosten: Einzelne Bauteile

    Die Kosten der Photovoltaikanlage für einzelne Bauteile sagen wenig über die Gesamtkosten aus. Trotzdem stellen wir Ihnen im Folgenden die ungefähren Kosten für einzelne Bauteile vor. Falls mal ein Bauteil kaputtgehen sollten, können Sie die Kosten für einen Ersatz so besser abschätzen.

    Bestandteil Photovoltaik Kosten mit Einbau
    PV-Module 3.500 - 7.000 €
    Wechselrichter 720 - 4.000 €
    Stromspeicher 4.000 - 11.000 €
    Kleinteile und Zubehör 1.200 - 2.400 €

    Kosten für Reparaturen und Ersatz

    Wie teuer die Reparatur einer Photovoltaikanlage ist, hängt davon ab, wie sehr die Anlage beschädigt wurde. In der Regel laufen PV-Anlagen über lange Zeit ohne größere Defekte. Kleinere Störungen kann es aber geben - etwa der Ausfall des Wechselrichters.

    Die Lebensdauer des Wechselrichters hängt auch enorm von Außentemperatur und Belüftung ab. Ein passender Ersatz nach rund 15 Jahren wird Sie mit Einbau zwischen 720 und 4.000 Euro kosten.


    Photovoltaikanlage Förderung

    Sie haben die Möglichkeit, für Ihre Photovoltaikanlage Förderung in Anspruch zu nehmen und so die PV-Kosten zu senken. Zur Verfügung stehen verschiedene Fördermöglichkeiten:

    • KfW 270: Förderkredit für Photovoltaikanlagen
    • Einspeisevergütung: Staatlich festgelegte Vergütung für das Einspeisen von überschüssigem PV-Strom in das öffentliche Stromnetz
    • Regionale Fördermittel: Photovoltaik Förderung auf Länderebene

    KfW 270

    Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) vergibt mit dem Programm KfW 270 zinsgünstige Kredite für Photovoltaikanlagen und Stromspeicher. Darüber steht Ihnen ein Kredit in Höhe von maximal 50 Mio. Euro zur Verfügung. Er enthält allerdings keinen Zuschuss. Außerdem sind die aktuellen Darlehenszinsen für den Kredit KfW 270 nicht mehr so günstig, wie sie einmal waren. Unsere Experten raten daher, den KfW-Kredit vorab mit normalen Bankkrediten zu vergleichen.

    Einspeisevergütung

    Diese Einspeisevergütung wird für den Solarstrom gezahlt, den Anlagenbetreiber ins öffentliche Netz einspeisen. Die Einspeisevergütung ist für 20 Jahre festgeschrieben. Die Einspeisevergütung für Photovoltaikanlagen beträgt aktuell (Stand 2024) 8,03 Cent pro kWh. Der Eigenverbrauch des Stroms, insbesondere mit einem Stromspeicher, ist in den allermeisten Fällen jedoch wirtschaftlich vorteilhafter.

    Regionale Fördermittel

    Neben den bekannteren Förderungen bei Photovoltaik auf Bundesebene – also dem Kredit KfW 270 oder der Einspeisevergütung – gibt es in Deutschland auch auf Länderebene Photovoltaik Förderung. Häufig werden auch Stromspeicher für PV-Anlagen gefördert.


    Photovoltaik Kosten: Wirtschaftlichkeit

    Geldscheine
    Eine PV-Anlage kann sehr profitabel sein | © frycyk01 / pixabay.com CC0

    Um die Amortisationszeit einer Photovoltaikanlage berechnen zu können, müssen wir neben den Kosten der Anlage und des Stromspeichers die Laufzeit, Einspeisevergütung und den Anteil des selbst verbrauchten Stroms betrachten.

    Im Schnitt können Sie mit einer Amortisation der PV-Anlage von 8 bis 12 Jahren ausgehen. Die gesamte Laufzeit der Photovoltaikanlage wird etwa 25 bis 30 Jahre betragen – also genug Zeit, um mit dem eigenen Photovoltaik-Strom einiges an Geld zu sparen.

    Mit einem Stromspeicher können Sie den Eigenverbrauch Ihres PV-Stroms erhöhen und machen sich somit autarker vom Stromanbieter. Ohne Speicher können Sie ca. 30 Prozent des erzeugten Stroms selber nutzen. Mit einem Speicher kann der Eigenverbrauch auf bis zu 70 Prozent erhöht werden. Zwar entstehen Ihnen mit einem Stromspeicher initial höhere Kosten, diese Investition amortisiert sich im Vergleich zu einer PV-Anlage ohne Speicher jedoch bereits nach ca. 10 Jahren.

    Übrigens: Wenn Sie sich dafür interessieren, eine Solaranlage zu mieten statt zu kaufen, haben wir an anderer Stelle mehr Informationen für Sie zusammengestellt. Wussten Sie, dass es zahlreiche Anbieter von Miet-Solaranlagen gibt?

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    Fazit: Lohnt sich Photovoltaik?

    Insgesamt lohnt sich die Investition in eine Photovoltaikanlage wirtschaftlich gesehen. Trotz der anfänglichen Kosten zwischen 10.000 und 24.000 Euro, die je nach Größe und Ausstattung variieren, kann die Amortisationszeit mit 8 bis 12 Jahren recht schnell erreicht werden. Dies wird durch die Einspeisevergütung und den erhöhten Eigenverbrauch von Strom, insbesondere bei Einsatz eines Stromspeichers, begünstigt.

    Die laufenden Kosten, die in der Regel 1 bis 2 Prozent der Anschaffungskosten pro Jahr ausmachen, sind überschaubar und tragen nicht erheblich zur Gesamtbelastung bei. Langfristig können die Ersparnisse durch die Nutzung von selbst erzeugtem Strom und die Unabhängigkeit von steigenden Strompreisen die anfänglichen Investitionen mehr als ausgleichen.

    Angesichts der Umweltvorteile und der Möglichkeit, aktiv zur Energiewende beizutragen, ist die Entscheidung für eine Photovoltaikanlage nicht nur wirtschaftlich sinnvoll, sondern auch nachhaltig.

    Für wen lohnt sich Photovoltaik nicht?

    Eine Photovoltaikanlage empfehlen unsere Experten nicht, wenn die Anschaffungskosten die potenziellen Einsparungen bei den Stromkosten übersteigen. Auch technische Voraussetzungen spielen eine entscheidende Rolle: Eine ungünstige Ausrichtung oder Neigung des Daches kann die Effizienz der Solarmodule stark beeinträchtigen. In solchen Fällen kann es sinnvoller sein, alternative Energiequellen oder -lösungen in Betracht zu ziehen.

    Nehmen Sie am besten eine Energieberatung von unseren erfahrenen Energieberatern in Anspruch. Diese Beratung bietet Ihnen individuelle Lösungen, die optimal auf Ihre Bedürfnisse und die Gegebenheiten Ihres Hauses und Ihre Situation abgestimmt sind.

    FAQ

    Wie viel kostet eine Photovoltaikanlage?


    Wie viel kostet eine Photovoltaikanlage mit Stromspeicher?


    Wie hoch sind die laufenden Kosten für eine Photovoltaikanlage?


    Wie lange dauert es, bis sich eine Photovoltaikanlage amortisiert?


    Lohnt sich ein Stromspeicher?



    Zum Autor: Mike Kinder

    Mike Kinder - Autor Energieheld

    Mike Kinder hat einen Master of Engineering im Bereich „Energieeffizientes und nachhaltiges Bauen“ und ist seit 2017 in der Bau- und Sanierungsbranche tätig. Als zertifizierter Energieeffizienz-Experte für Wohngebäude setzt er sich leidenschaftlich für innovative und nachhaltige Sanierungslösungen ein.

    Wenn er nicht gerade für Energieheld schreibt, trägt er dazu bei, Ansätze zu entwickeln, um die Klimaziele im Gebäudesektor zu erreichen. Hier gelangen Sie zu Mikes LinkedIn Profil.