Alternative Heizsysteme im Schnellcheck
Der heutige Heizungsmarkt ist nicht zuletzt durch die fleißige Arbeit von Ingenieuren schlicht gigantisch. Doch das bedeutet auch, dass man sich für eine „Geschmacksrichtung“ entscheiden muss.
Der heutige Heizungsmarkt ist nicht zuletzt durch die fleißige Arbeit von Ingenieuren schlicht gigantisch. Doch das bedeutet auch, dass man sich für eine „Geschmacksrichtung“ entscheiden muss.
Der Begriff KfW-Effizienzhaus steht für ganz bestimmte energetische Standards beim Bau eines Hauses. Grundlage für die Einstufung sind einerseits der jährliche Bedarf an primären Energien – Brennstoffe, wie Kohle oder Erdöl, sowie andere Energieträger, wie Sonne, Wind oder Kernkraft.
PUR- und PIR-Dämmungen sind aktuell (Juni 2017) praktisch nicht mehr verfügbar und alle Verarbeiter überbieten sich gegenseitig, um die letzten Reste zu ergattern. Eine solche Knappheit klingt unrealistisch? Leider handelt es sich um die Wahrheit.
Wenn der Platz im Eigenheim langsam knapp wird, dann schafft ein Dachausbau häufig schnelle und kostengünstige Abhilfe.
In Zeiten stetig steigender Strompreise machen sich viele Hausbesitzer Gedanken um Alternativen.
Der Wetterumschwung im Winter sorgt in zahlreichen Kellern für feuchte Bausubstanzen. Werden keine geeigneten Gegenmaßnahmen eingeleitet, kann zu viel Feuchtigkeit langfristig massive Schäden am Mauerwerk sowie an der Einrichtung verursachen.
Aufgrund der steigenden Energiepreise entscheiden sich immer mehr Häuslebauer bei der Planung für das eigene Zuhause für eine energieeffiziente Bauweise.
Hier kommt das Aus für viele Heizkessel: Seit September 2015 ist das Produzieren von ineffizienten Heizkesseln EU-weit verboten. Betroffen sind viele, aber nicht alle Niedertemperaturkessel.
Smart Home – ist das Zuhause der Zukunft intelligent?
energieheld-Fachpartner BauFlock Ost dämmt denkmalgeschütztes Gebäude in Luckenwalde (Brandenburg).