Katrin Uhlig Interview

Interview: Katrin Uhlig MdB

In der Blog-Reihe energieheld fragt – Experten antworten, interviewt energieheld regelmäßig Experten aus den verschiedensten Bereichen. Diverse wichtige Punkte zur Technik, zum alltäglichen Umgang mit Energie oder zur aktuellen energiepolitischen Lage werden angesprochen. In der Reihe kommen Blogger, Politiker, Unternehmen, Prominente und viele mehr zu Wort.

Zu Gast: Frau Katrin Uhlig

Im Gespräch mit uns ist Frau Katrin Uhlig. Seit Ende Oktober 2021 ist Sie für die Grünen Teil des deutschen Bundestags. Sie studierte Sprachwissenschaften sowie Wirtschafts- und Kulturraumstudien. Schon früh in ihrem Lebenslauf wird klar, dass ihr die Themen Klima- und Umweltschutz sehr am Herzen liegen.

Carlo Förster (energieheld): Sehr geehrter Frau Uhlig, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen uns ein paar Fragen zu beantworten.


Thema: Frau Katrin Uhlig MdB

Im Herbst 2020 nach der Kommunalwahl habe ich mich dann entschieden, dass ich für mehr Klimaschutz, aber auch für einen schnelleren Ausbau der Erneuerbaren Energien, für den Bundestag kandidieren möchte.

energieheld: Frau Uhlig, Sie haben Sprachwissenschaften sowie Wirtschafts- und Kulturraumstudien in internationalen Umfeldern studiert. Was genau sind Kulturraumstudien und was motivierte Sie zu Ihrem akademischen Weg?

Katrin Uhlig: Herzlichen Dank für Ihre Anfrage zum Interview. Ich habe an der Uni Passau Sprachen, Wirtschafts- und Kulturraumstudien auf Diplom studiert, weil ich gerne international arbeiten und andere Perspektiven kennenlernen wollte. Das Studium hat sehr viele verschiedene Einblicke gegeben und einem insbesondere beigebracht, verschiedene Blickwinkel auf dasselbe Thema einzunehmen. Eine Fähigkeit, die auch für meine aktuelle Arbeit sehr wichtig ist und einen offener macht für andere Perspektiven und Ansichten.

Der Studiengang war – inzwischen gibt es ihn in der Form nicht mehr – darauf ausgerichtet, dass man sich im internationalen Umfeld bewegen kann und sich neben Sprach- und Wirtschaftskenntnissen auf eine Schwerpunktregion spezialisiert. Meine Region im Studium war der ibero-romanische Kulturraum (Spanien, Portugal, Lateinamerika), d.h. z.B. Literaturwissenschaften oder Politikwissenschaften habe ich auch immer mit einem Blick auf diese Region studiert. Als Sprachen habe ich Englisch, Spanisch und Mandarin(-Chinesisch) im Diplom gehabt. Ich freue mich daher sehr, dass ich Energiewende und Dekabonisierung nicht nur im Ausschuss für Klimaschutz und Energie, sondern auch im Ausschuss für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung für meine Fraktion begleiten darf.

Katrin Uhlig
Katrin Uhlig | © Katrin Uhlig / Grüne im Bundestag

energieheld: Nach erfolgreichem Abschluss Ihres Studiums arbeiteten Sie “bei der European Climate Foundation in Den Haag sowie von 2010 bis 2017 als Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Energie und Klimaschutz bei der Grünen-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen.” Das Thema Klimaschutz scheint Ihnen mindestens seit Beginn Ihrer beruflichen Laufbahn sehr am Herzen zu liegen. Wie sah Ihr weg von der Universität bis in die Politik aus und seit wann war Ihnen klar, dass Sie eine politische Laufbahn einschlagen würden?

Katrin Uhlig: Nach meinem Studium habe ich mich im Rahmen meiner ersten Stelle intensiv mit dem damaligen IPCC-Bericht auseinandergesetzt. Damals war schon klar, dass wir dringend handeln müssen, um die Klimakrise zu begrenzen – in meiner Wahrnehmung passierte zu wenig. Deshalb habe ich mich entschieden, in diesem Bereich weiterzuarbeiten und meinen Beitrag zu leisten. Das wirkliche politische Engagement innerhalb der Partei kam erst nach und nach. Vor meiner Bundestagskandidatur war ich drei Jahre Co-Vorsitzende im Kreisverband Bonn von Bündnis 90/ Die Grünen und durfte als solche die Kommunalwahl 2020 begleiten, bei der Katja Dörner zur Oberbürgermeisterin von Bonn gewählt wurde. Im Herbst 2020 nach der Kommunalwahl habe ich mich dann entschieden, dass ich für mehr Klimaschutz, aber auch für einen schnelleren Ausbau der Erneuerbaren Energien, für den Bundestag kandidieren möchte. Ich bin sehr dankbar für das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler– insbesondere der Bonnerinnen und Bonner, die mich als direktgewählte Abgeordnete in den Bundestag entsandt haben – und bin mir der Verantwortung der Aufgabe gerade auch im Klimabereich sehr bewusst.


Thema: Die Grünen im deutschen Bundestag

Gleichzeitig ist jede Kilowattstunde, die nicht verbraucht wird, ein Gewinn. Deshalb sind Effizienz- und Einsparmaßnahmen wichtig und die energetische Gebäudesanierung gerade im Wärmebereich ein zentraler Baustein.

energieheld: Seit Ende Oktober 2021 sind Sie Mitglied im Deutschen Bundestag. Die neue Regierung mit Beteiligung der Grünen steht seit über einem halben Jahr fest. Ihr Parteikollege Robert Habeck ist Vize-Kanzler sowie Minister für Wirtschaft und Klimaschutz. Vielen Bürgerinnen und Bürgern ist bewusst, dass Themen wie Klimaschutz, Effizienz und Nachhaltigkeit deutlich an Priorität gewinnen müssen. Die Grünen haben nun die Möglichkeit etwas zu bewegen. Sind Sie zufrieden mit dem Gewicht der Stimme der Grünen und haben sich Ihre Erwartungen an den Einfluss der Partei bisher erfüllt?

Katrin Uhlig: Wir Grünen sind angetreten, um ambitionierten Klimaschutz umzusetzen, die Energiewende endlich wieder in Schwung zu bringen und dabei Wirtschaft und Industrie zukunftsfest aufzustellen. Viele dafür wichtige Aspekte konnten wir auch im Koalitionsvertrag verankern. Wir arbeiten nun an der Umsetzung und konkretisieren der Vorhaben. Wichtige Schritte für den schnelleren Ausbau der Erneuerbaren Energien haben wir z.B. mit dem neuen EEG, Wind-auf-See-Gesetz und Wind-am-Land-Gesetz gemacht, die der Bundestag Anfang Juli beschlossen hat. Wir stärken durch diese Maßnahmen nicht nur unsere Energiesouveränität und sorgen in Zukunft für bezahlbare Energiepreise durch den Ausbau der Erneuerbaren, sondern schützen vor allem auch unser Klima. Wir erleben diesen Sommer wieder weltweit, dass die Klimakrise bereits da ist, und wie dringend wir Maßnahmen nicht nur für den Klimaschutz, sondern auch für die Klimaanpassung benötigen. Es ist deshalb auch wichtig, dass es mit den Grünen Ministerinnen und Minister national und international jetzt eine wichtige Stimme für Klimaschutz, Klimaanpassung und Klimagerechtigkeit gibt.

energieheld: Was sind Ihrer Meinung nach die bislang größten Errungenschaften der Grünen?

Katrin Uhlig: Die Bürgerinnen und Bürger, aber auch Wirtschaft und Industrie erwarten von uns zu Recht, dass wir nicht nur kurzfristig Lösungen finden, sondern auch mitdenken, welche Maßnahmen mittel- und langfristig wichtig sind und Auswirkungen, gerade auf die Klimakrise, im Blick zu haben. Dieser Verantwortung stellen wir uns. Das beste Beispiel dafür ist die Vielzahl an Energiegesetzen, die jetzt auf den Weg gebracht wurden. Ein Teil davon soll kurzfristig Maßnahmen ermöglichen, um in der aktuellen Situation z.B. unsere Energieversorgung zu diversifizieren. Gleichzeitig haben wir aber auch Gesetze auf den Weg gebracht, die der Energiewende neuen Schwung verleihen sollen, damit wir die Dekarbonisierung des Stromsektors vorantreiben können und neue Impulse für den Aufbau einer grünen Wasserstoffinfrastruktur bekommen.

energieheld: Sie betonen im Bundestag sowie in Pressemitteilungen häufig die Relevanz von Erneuerbaren Energien und dem EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) für eine erfolgreiche Klimawende. Selbstverständlich ist es wichtig die Abhängigkeit von endlichen Energiequellen – gerade in der aktuellen außenpolitischen Landschaft – so schnell wie möglich zu überwinden. Welche Rolle messen Sie Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden im Kampf für eine klimafreundliche Gesellschaft bei?

Reichstagsgebäude in Berlin
Reichstagsgebäude in Berlin | © Robert diam / pixabay.com

Katrin Uhlig: Erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Energiesparsamkeit sind die Eckpfeiler für eine nachhaltige Energieversorgung. Strom aus Sonne und Wind ersetzt mehr und mehr fossile Brennstoffe, bei den klassischen Stromanwendungen, aber eben auch bei der Mobilität und in der Wärmeversorgung. Zudem wird grüner Wasserstoff, der mit Hilfe von grünem Strom gewonnen wird, für die Dekabonisierung der Industrie benötigt. Deswegen ist es so wichtig, dass wir mehr Strom aus Erneuerbaren Energien bekommen.

Gleichzeitig ist jede Kilowattstunde, die nicht verbraucht wird, ein Gewinn. Deshalb sind Effizienz- und Einsparmaßnahmen wichtig und die energetische Gebäudesanierung gerade im Wärmebereich ein zentraler Baustein. Deshalb richten wir die Förderung jetzt neu aus und passen sie an die aktuellen Standards an. Wir brauchen zudem mehr Aufklärung, wie man ohne großen Aufwand Energie einsparen kann. Die Energiespar-Kampagne des Wirtschafts- und Klimaministeriums leistet dazu einen wichtigen Beitrag. Zudem müssen wir Angebote stärken, die vor Ort Menschen beraten und unterstützen.

energieheld: Der Krieg Russlands gegen die Ukraine hat die Diskussion über und die laute Forderung nach Unabhängigkeit von russischem Gas und fossilen Brennstoffen allgemein in das Zentrum der öffentlichen Wahrnehmung gerückt. Einige Stimmen fordern dementsprechend wieder vermehrt auf Atomstrom zu setzen. Glauben Sie dass der Krieg eine Ablenkung von den Zielen der Grünen darstellt oder deren Erreichung beschleunigen wird?

Katrin Uhlig: Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine macht schmerzlich die industrie- und energiepolitischen Versäumnisse der letzten Jahre deutlich. Zum einen müssen wir in dieser ernsten Situation schauen, welche kurzfristigen Maßnahmen umgesetzt werden können. Dazu gehören für mich auch Energieeinspar- und Effizienzmaßnahmen, die jetzt noch wichtiger geworden sind. Zum anderen muss jetzt endlich die Energiewende wieder beschleunigt und der Ausbau der Erneuerbaren Energien wieder unterstützt werden. In den letzten Monaten haben wir deshalb eine Vielzahl von Energiegesetzen auf den Weg gebracht, u.a. zuletzt das große Energiepaket für Erneuerbare Energien. Erneuerbare Energien sind nicht nur wichtig zur Dekarbonisierung unserer Gesellschaft und leisten damit einen aktiven und zentralen Beitrag zum Klimaschutz, sondern machen uns auch unabhängiger von fossilen Importen und unterstützen so unsere Energiesouveränität. Zudem sorgen sie zukünftig für bezahlbare Energiepreise. Damit ist die schnelle Umsetzung der Energiewende noch wichtiger geworden.


Thema: Die DENEFF und Klimagerechtigkeit

Uns ist es wichtig, die unterschiedliche Betroffenheit durch die Klimakrise mit in den Fokus zu nehmen. Klimagerechtigkeit bedeutet auch die unterschiedlichen Verantwortungen von Industrie,- Schwellen- und Entwicklungsländern für die Klimakrise zu berücksichtigen und entsprechend auch darüber zu sprechen, welche Unterstützung Industrieländer gerade jenen zukommen lassen, die am stärksten von der Klimakrise betroffen sind obwohl sie am wenigsten dazu beigetragen haben.

energieheld: Vielleicht haben Sie unser Interview mit Herrn Jan Illmer von der DENEFF gelesen. Wir fragten ihn wie Gespräche mit Politikern, die sich im Krisenmodus befinden, laufen würden. Er sagte, dass Politiker gerade in solchen Situation dankbar für gut aufbereitete Informationen seien und dass das Politik-Briefing der DENEFF zu den Themen Energiesparen und Energieeffizienz allgemein sehr gut angenommen wurde. Haben Sie das Gefühl, dass die Lösungsvorschläge der DENEFF auch von Kolleginnen und Kollegen anderer Parteien angenommen werden?

Katrin Uhlig: Für mich als Abgeordnete sind die zahlreichen Zuschriften von Bürger*innen, kleineren Organisationen, Verbänden und Unternehmen ein relevanter Input für die parlamentarische Arbeit, weil ich so die Vielfalt der Perspektiven gespiegelt bekomme. Wir lesen sehr aufmerksam, was uns Bürger*innen, Unternehmen und Verbände zu Energiesparen und Energieeffizienz schreiben.

Wir müssen unabhängiger werden von fossilen Energien, Energie sparen und die erneuerbaren Energien schneller ausbauen und nutzen. Diese Themen stehen schon lange ganz oben auf der Grünen Agenda. Und damit meine ich nicht nur die Agenda von Bündnis 90/Die Grünen, sondern von allen Verbänden, Organisationen und Bürger*innen, die Ökologie und Ökonomie nicht als Gegensatz betrachten, sondern diese zusammen denken. Es ist gut, dass immer mehr Akteure in Gesellschaft und Wirtschaft diese Dringlichkeitsanalyse teilen. Deswegen müssen wir als Politiker*innen klimaneutrales Wirtschaften in den Fokus rücken und auch klare Regeln dafür vorgeben. Es reicht nicht, nur von Freiheitsenergien zu sprechen. Man muss diese Freiheitsenergien auch in Gesetzen konsequent ermöglichen und einfordern.

DENEFF Logo
DENEFF Logo | © DENEFF / deneff.org

energieheld: Auf der Website der Grünen beantworten Sie die Frage “Welche Eigenschaft ist die wichtigste für eine Politiker*in?” mit “Zuhören”. Wir stimmen mit Ihnen überein. Deshalb die Frage: Standen Sie selbst auch schon im Austausch mit der DENEFF? Wenn ja, was sind die wichtigsten Erkenntnisse, die sie aus den Gesprächen mitgenommen haben?

Katrin Uhlig: Ich tausche mich regelmäßig mit Verbänden und Bürger*innen aus und habe mich auch schon mit der DENEFF ausgetauscht. Die DENEFF ist aus meiner Sicht ein spannendes Netzwerk, weil es Themen beleuchtet, die häufig nicht so stark im Fokus stehen.

Mir wird häufig gespiegelt, dass besonders klare Rahmenbedingungen und Planbarkeit wichtig sind. Dies nehme ich aus vielen Gesprächen mit Unternehmen und Verbänden mit. Durch die verabschiedeten Energie-Gesetze der letzten Monate haben wir aus meiner Sicht als Ampel-Koalition deutlich gemacht, wie wichtig uns Versorgungssicherheit aber insbesondere auch die Energiewende sind.

Wir haben mit EEG, Wind-Auf-See-Gesetz und Wind-An-Land-Gesetz das größte Energiepaket für Erneuerbare Energien seit Jahren auf den Weg gebracht. Jetzt müssen weitere Schritte folgen. Dabei geht es für mich um Energieeffizienz, Energieeinsparung, aber auch um Entbürokratisierung. Mir ist es wichtig Schritt für Schritt einen verlässlichen Rahmen für mehr Erneuerbare Energien und eine Dekabonisierung von Wirtschaft und Industrie zu schaffen. Gerade die Dekabonisierung im Strombereich ist wichtig als Grundlage für die Dekabonisierung der Wirtschaft. Dabei spielen ein schnellerer Ausbau der Erneuerbaren, Energieeinsparung und Energieeffizienz die zentrale Rolle.

energieheld: Am 17.06.2022 haben Sie an einer Online-Konferenz zum Thema Klimagerechtigkeit teilgenommen. Es ging darum denjenigen ein Plattform und Stimme zu geben, die am stärksten von den Folgen des Klimawandels betroffen sind. Erzählen Sie unseren Leserinnen und Lesern bitte welche Themen diskutiert wurden, welche Lösungsansätze gefunden wurden und welche Rolle die Konferenz in Hinblick auf die 26. UN-Klimakonferenz in Ägypten spielen wird.

Katrin Uhlig: Uns ist es wichtig, die unterschiedliche Betroffenheit durch die Klimakrise mit in den Fokus zu nehmen. Klimagerechtigkeit bedeutet auch die unterschiedlichen Verantwortungen von Industrie,- Schwellen- und Entwicklungsländern für die Klimakrise zu berücksichtigen und entsprechend auch darüber zu sprechen, welche Unterstützung Industrieländer gerade jenen zukommen lassen, die am stärksten von der Klimakrise betroffen sind obwohl sie am wenigsten dazu beigetragen haben. Dies wird sicherlich auch ein wichtiges Thema sein, das im Rahmen der nächsten UN-Klimakonferenz diskutiert wird.

Wissens- und Technologietransfers für mehr Klimaschutz und Klimaanpassung sind sehr wichtig.  Zugleich müssen wir auch Klima- und Energiepartnerschaften auf Augenhöhe weiter vorantreiben. So bin ich in meinem Workshop im Rahmen der Konferenz der Frage nachgegangen, wie wir Wasserstoff-Partnerschaften auf Augenhöhe schließen können. Dabei geht es auch um die Frage, wie die weiteren Energiebedarfe in dem Land, aus dem wir importieren, gedeckt werden. Es ist wichtig, lokale Strukturen auch bei der Energiewende zu stärken und gemeinsam davon zu profitieren, dass es vor Ort eine Wasserstoffproduktion gibt. Denn so können auch Länder im globalen Süden von der Dekabonisierung weltweit profitieren. Der Klimakrise können wir nur global Einhalt gebieten, deshalb ist es nach wie vor wichtig und richtig zu sagen: Global denken, lokal handeln.


Fazit

Die Themen Ökonomie und Ökologie rücken in Deutschland und auch global immer näher zusammen. In der Bevölkerung und auch in der Politik wird die Notwendigkeit dafür immer stärker wahrgenommen und umgesetzt. Das Erschließen erneuerbarer Energiequellen sowie die Erhöhung von Energieeffizienz in allen Sektoren sind die wichtigsten Aufgaben unserer Zeit.

Bildverzeichnis
Titelbild: Grüne im Bundestag © S. Kaminski | Katrin Uhlig MdB

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