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Glaswolle Dämmung: Effektiver Schutz vor Schall und Kälte

Von Mike Kinder
Bild: Glasfaser als Dämmstoff
Glasfaser-Dämmmatte | © John Kasawa / shutterstock.com

Eine gute Dämmung sorgt für einen erhöhten Wohnkomfort und Energieeffizienz. Besonders Glaswolle hat sich dabei als vielseitiger Mineraldämmstoff bewährt: Sie ist leicht, nicht brennbar und verbessert sowohl Schallschutz als auch Wärmedämmung in Wänden, Decken und Dächern. Glaswolle galt lange als bedenklich, doch moderne Varianten des Dämmstoffs müssen strenge Vorgaben erfüllen und sind sicher.

Aber wo lässt sich Glaswolle am besten einsetzen, welche Vorteile bietet sie und worauf sollte man bei Verarbeitung und Entsorgung unbedingt achten? In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über Glaswolle Dämmung wissen müssen.

Inhalt


    Das Wichtigste im Überblick

    • Glaswolle ist ein vielseitiger Dämmstoff, der sowohl Wärme als auch Schall effektiv dämmt
    • Sie ist nicht brennbar (Brandschutzklasse A1) und widerstandsfähig gegen Schimmel sowie Ungeziefer
    • Dank ihrer hohen Wärmespeicherkapazität bietet sie auch einen guten Schutz vor sommerlicher Hitze
    • Bei Feuchtigkeit verliert Glaswolle an Dämmleistung, weshalb eine sorgfältige Verarbeitung wichtig ist
    • Die Materialkosten variieren je nach Anwendung und liegen zwischen 10 und 30 Euro pro Quadratmeter

    Dämmen mit Glaswolle: Herstellung & Geschichte

    Ursprünglich wurde Glaswolle zur Herstellung von Textilien entwickelt. Dafür erhitzte angeblich Jules de Brunfaut im Jahr 1849 Glasstäbe, zog aus ihnen Fasern und wickelte sie über eine Rolle. Beim späteren Abziehen von derselben zogen sich die Fasern spiralförmig zusammen. Im Laufe der Jahre wurden viele unterschiedliche Verfahren zur Herstellung von Glaswolle entwickelt. Sie unterscheiden sich je nach Hersteller.

    Heutzutage wird Glaswolle nicht mehr für Kleidung verwendet, aber das Grundprinzip der Faserherstellung ist geblieben. Die Rohstoffe für die Herstellung von Glaswolle sind Quarzsand, Soda, Kalk und – in immer größerem Umfang – recyceltes Altglas. Diese werden bei ca. 1.600 Grad Celsius geschmolzen. Aus der entstehenden zähflüssigen Masse werden durch Schleuder- oder Ziehverfahren feine Fasern gewonnen. Diese Fasern verleihen der Glaswolle ihr charakteristisches Aussehen: eine lockere, wollige Struktur mit zahlreichen kleinen Lufttaschen.

    Nach Zugabe von Bindemitteln werden die Fasern zu Dämmmatten oder -platten in unterschiedlichen Stärken und Dichten verpresst. Die Farbe der Glaswolle variiert je nach Hersteller und Zusatzstoffen, meist ist sie jedoch gelblich bis bräunlich. So entsteht aus alten Glasflaschen und einigen natürlichen Rohstoffen ein hochwirksamer Dämmstoff mit einer einzigartigen Faserstruktur, der sowohl im Neubau als auch bei der Sanierung von Altbauten eingesetzt wird.

    Bild: Energieheld-Tipps

    Der mineralische Dämmstoff Glaswolle besteht zu einem großen Teil aus Altglas und bringt viele Vorteile mit sich. Beispielsweise besitzt die Dämmung eine niedrige Wärmeleitfähigkeit und gute Schallschutzeigenschaften. Allerdings kann Glaswolle nicht in Bereichen eingesetzt werden, die mit Feuchtigkeit in Berührung kommen. Andernfalls kann der Dämmstoff seine Effektivität verlieren.


    Glaswolle-Dämmung vom Fachbetrieb


    Die wichtigsten Eigenschaften und Einsatzbereiche von Glaswolle

    Zwischensparrendämmung aus Glaswolle | © Arturs Budkevics / shutterstock.com

    Glaswolle überzeugt durch eine Reihe von positiven Eigenschaften, die sie zu einem beliebten Dämmstoff für Sanierungen machen. Folgende Merkmale zeichnen Glaswolle Dämmung aus:

    Flexibilität: Glaswolle ist ein flexibles Material, das sich hervorragend an unebene Flächen und komplizierte Konstruktionen anpasst. Dies ist besonders bei der Sanierung von Altbauten mit unregelmäßigen Wänden oder Dachschrägen von Vorteil. Die flexible Anpassungsfähigkeit der Glaswolle ermöglicht eine lückenlose Dämmung und minimiert Wärmebrücken.

    Leichtes Gewicht: Glaswolle zeichnet sich durch ihr geringes Gewicht aus. Dies ist bei der Sanierung besonders wichtig, da die bestehende Bausubstanz oft nicht für hohe Zusatzlasten ausgelegt ist. Durch das geringe Gewicht wird die statische Belastung des Gebäudes minimiert.

    Guter Schallschutz: Die Rohdichte des Materials trägt dazu bei, dass Glaswolle gute Schalldämmeigenschaften besitzt. Sie absorbiert Schallwellen und reduziert dadurch die Lärmbelastung in Innenräumen. Dies erhöht den Wohnkomfort, insbesondere in lauten Umgebungen oder bei hellhörigen Altbauten.

    Gute Wärmedämmeigenschaften/erhöhter Hitzeschutz: Glaswolle besitzt eine niedrige Wärmeleitfähigkeit, was zu guten Wärmedämmeigenschaften und einem erhöhten Hitzeschutz führt. Die Wärmespeicherkapazität von 840 bis 1.100 Joule pro Kilogramm und Kelvin trägt dazu bei, dass im Winter die Wärme im Gebäude gehalten wird und im Sommer die Hitze draußen bleibt. Dies führt zu einem angenehmen Raumklima und reduziert die Energiekosten für Heizung und Kühlung.

    Gute Brandschutzeigenschaften: Glaswolle ist nicht brennbar und erfüllt die Brandschutzklasse A1. Dies bedeutet, dass sie im Brandfall nicht zur Brandausbreitung beiträgt und die Sicherheit der Bewohner erhöht.

    Langlebigkeit: Glaswolle ist ein langlebiger Stoff, der durch seine mineralische Basis und seine wasserabweisende Eigenschaft gegenüber Schimmel und Ungeziefer resistent ist. Dadurch behält sie ihre Dämmeigenschaften über viele Jahre und trägt zu einem gesunden Raumklima und einer langfristigen Wertsteigerung der Immobilie bei.

    Nachhaltigkeit: Bei der Herstellung des Dämmstoffs wird zwar viel Primärenergie benötigt und CO2 ausgestoßen, allerdings besteht Glaswolle auch zu einem Teil aus recyceltem Altglas. Dies trägt zur Schonung von Ressourcen bei. Zudem ist Glaswolle selbst recycelbar und kann nach seiner Nutzungsdauer wiederverwertet werden.

    Wie Sie sehen, ist Glaswolle ein vielseitiger Dämmstoff. Aufgrund seiner vielen positiven Eigenschaften und einfachen Verarbeitung kann er in den unterschiedlichsten Bereichen der energetischen Sanierung eingesetzt werden. Hier sind einige typische Anwendungsgebiete von Glaswolle:

    GebäudeteilArt der DämmungVorgehen
    DachZwischensparrendämmungGlaswolle wird zwischen den Sparren des Dachstuhls eingebaut. Dies ist eine unkomplizierte und gängige Methode zur Dachdämmung, insbesondere von Steildächern.
    DachUntersparrendämmungHier wird die Glaswolle unter den Sparren angebracht. Diese Methode wird oft in Kombination mit der Zwischensparrendämmung angewendet, um die Dämmwirkung zu verbessern.
    DachAufsparrendämmungDie Glaswolle wird auf den Sparren verlegt. Diese Methode eignet sich besonders, wenn das Dach ohnehin saniert werden soll, da die Dacheindeckung entfernt werden muss.
    FassadeWärmedämmverbundsystem (WDVS)Glaswolle wird als Dämmstoff im WDVS verwendet. Dabei werden Dämmplatten auf die Fassade geklebt oder gedübelt und anschließend verputzt.
    FassadeHinterlüftete VorhangfassadeGlaswolle kann auch in hinterlüfteten Fassaden eingesetzt werden. Hierbei wird die Dämmung zwischen der Außenwand und der Fassadenverkleidung angebracht.
    InnendämmungInnenwändeGlaswolle kann zur Dämmung von Innenwänden verwendet werden. Dies ist besonders sinnvoll, wenn eine Außendämmung nicht möglich ist.
    InnendämmungGeschossdeckeAuch die Dämmung von Decken mit Glaswolle ist möglich, um den Wärmeverlust zu reduzieren und den Schallschutz innerhalb des Gebäudes zu verbessern.
    KellerKellerdeckendämmungDie Dämmung der Kellerdecke mit Glaswolle kann den Wohnkomfort im darüberliegenden Geschoss verbessern und Energie sparen.

    Glaswolle Infografik: Anwendungsbereiche von Glaswolle
    Infografik: Die vielfältigen Anwendungsbereiche von Glaswolle | © Energieheld

    Glaswolle Dämmung: Übliche Kosten für Material & Einbau

    Die Preise von Glaswolle sind sehr niedrig und belaufen sich auf nur circa 10 bis 30 Euro pro Quadratmeter. Hinzu kommen dann noch die Kosten für den Einbau der Dämmung. Der endgültige Betrag hängt vor allem davon ab, welche Bauteile Sie dämmen möchten und welche Dämmdicke Sie anstreben.

    Beispiel: Dachdämmung (100 m²) mit Glaswolle

    Das folgende Beispiel stellt für Sie exemplarisch die Kosten für eine Dämmung des Dachs mit Glaswolle dar. Dabei gehen wir von einer Fläche von 100 Quadratmetern und einer Zwischensparrendämmung aus. Weiterhin werden weitere Bauteile, die Einfluss auf die Dämmdicke und damit auf den Preis nehmen können, vernachlässigt.

    Dämmstoff Dämmung Materialkosten Einbaukosten Kosten für 100 m²
    Glaswolle Zwischensparren 27 € pro m² 22 - 44 € pro m² 4.900 - 7.100 €

    Glaswolle Dämmen: Vorteile & Nachteile

    Bild: Wegweiser blanko
    Glaswolle hat viele Vorteile | © geralt / pixabay.com CC0

    Die Wärmeleitfähigkeit von Glaswolle beträgt lediglich 0,032 bis 0,040 Watt pro Meter und Kelvin. Im Vergleich zu anderen Dämmstoffen ist dieser Wert niedrig und gilt damit als gut, da nur wenig Wärme durch den Stoff fließt.

    Um den Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) gerecht zu werden, das Ende 2020 aus der Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) hervorgegangen ist, muss bei einer Fassadendämmung ein U-Wert von 0,24 W/(m²K) erreicht werden. Um diesen Vorgaben zu entsprechen, muss unserer Erfahrung nach eine reine Dämmung aus Glaswolle lediglich 14 Zentimeter dick sein. Ein weiterer Vorteil von Glaswolle ist deren Resistenz gegenüber Schimmel. Auch Ungeziefer bietet der Dämmstoff keinen Lebensraum.

    Hinzu kommen die Vorteile eines hohen Brandschutzes sowie der schalldämmenden Eigenschaften. Doch hat Glaswolle als Dämmstoff auch Nachteile. Als nachteilig einzustufen ist die Tatsache, dass die Dämmmatten nur dort eingesetzt werden können, wo keine Feuchtigkeit eindringt und keine starken Druckbelastungen entstehen. Ein weiterer Nachteil ist der hohe Energieaufwand, welcher bei der Glaswolle-Produktion entsteht.

    Vorteile Nachteile
    Niedrige WärmeleitfähigkeitEmpfindlich bei Nässe
    Geringe Dämmdicke notwendigHoher Energieaufwand bei Produktion
    Resistent gegen Ungeziefer und SchimmelNicht druckbelastbar
    Hoher Brandschutz

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    Ist eine Dämmung aus Glaswolle gesundheitsschädlich?

    Handwerker mit Atemmaske vor einer Dämmung
    Beim Umgang mit alter Glaswolle ist Vorsicht geboten | welcomia © Canva

    Dämmung aus Glaswolle kann durch ihre guten Eigenschaften im Bereich des Brandschutzes überzeugen. Beim Ein- und Ausbau einer solchen Dämmung sollte jedoch unbedingt auf zusätzliche Schutzmaßnahmen wie eine Feinstaubmaske und Schutzbrille zurückgegriffen werden. Besonders bei Dämmungen, welche vor 1998 installiert worden sind, ist Vorsicht geboten: Aufgrund der damals verwendeten Inhaltsstoffe kann alte Glaswolle gefährlich sein – sie enthält sogenannte lungengängige Fasern, welche als potenziell krebserregend eingestuft werden.

    Moderne Glaswolle Dämmung ist durch ihre sogenannte „biolösliche Fasertechnologie“ jedoch gesundheitlich unbedenklich. Diese Fasern lösen sich im Körper auf, bevor sie Schäden anrichten können. Produkte mit dem RAL-Gütezeichen „Erzeugnisse aus Mineralwolle“ gelten als sicher und dürfen nicht als krebsverdächtig eingestuft werden. Wenn Sie sich unschlüssig sind, wie alt Ihre Glaswolle Dämmung ist, ziehen Sie lieber einen Fachmann hinzu. Dieser sorgt für eine angemessene und sichere Entsorgung.


    Entsorgung von Glaswolle: Was Sie beachten müssen

    Glaswolle ist – wie zuvor bereits erwähnt – nicht brennbar. Dies ist für den Brandschutz eines Hauses zwar vorteilhaft, wirkt sich aber auch auf die Entsorgung der Glaswolle aus. Denn sie darf nicht einfach in den Hausmüll oder zur Müllverbrennungsanlage gebracht werden, sondern muss auf speziell zugelassenen Deponien gelagert werden. Allerdings sind nicht alle Deponien in Deutschland für Mineralwolle-Abfälle zugelassen, sodass die Preise je nach Region stark variieren können.

    Ältere Glaswolle Dämmung (vor 1998) kann zudem, wie bereits erwähnt, als gefährlicher Abfall gelten, da sie lungengängige Fasern enthalten kann. In diesem Fall ist eine Entsorgung als sogenannte KMF-Abfälle (künstliche Mineralfasern) erforderlich. Das bedeutet, dass sie in reißfesten Big Bags („KMF-Säcken“) verpackt und von Fachbetrieben transportiert werden muss. Neuere Glaswolle-Produkte bestehen aus biolöslichen Fasern und gelten als nicht gefährlich, sodass die Entsorgung einfacher ist.

    Die Entsorgungskosten hängen von der Region und der Annahmestelle ab. Rechnen Sie für das Glaswolle Entsorgen Kosten von circa 330 Euro pro Tonne verpresster Glaswolle mit ein, wobei zusätzliche Kosten für Transport und Big Bags anfallen können. Es ist ratsam, sich vorab bei der örtlichen Deponie oder einem Entsorgungsunternehmen über die genauen Vorschriften und Kosten zu informieren.


    Sinnvolle Alternativen zum Dämmen mit Glaswolle

    Bild: Mineralwolle
    Mineralwolle wird häufig als Dachdämmstoff genutzt | © Juergen Faelchle / shutterstock.com

    Wenn Sie sich gegen den Einsatz von Glaswolle als Dämmung entscheiden, können Sie sich bei Energieheld auch über andere Dämmstoffe informieren. Die Entscheidung für eine Alternative sollte dabei vom konkreten Einsatzbereich des Materials abhängig gemacht werden. Gern beraten wir Sie auch in einem persönlichen Gespräch zu Ihrem konkreten Bauvorhaben.

    Anstatt mit Glaswolle zu dämmen, kann als synthetische Alternative XPS verwendet werden. XPS hat mit 0,038 Watt pro Meter und Kelvin vergleichbare Dämmeigenschaften und verfügt über einen guten Hitzeschutz. Weiterhin ist XPS preisgünstig, wird allerdings nur in die Brandschutzklasse B2 eingestuft.

    Hanf stellt auch eine gute Alternative dar und ist ein umweltfreundlicher Naturdämmstoff. Mit 0,039 Watt pro Meter und Kelvin besitzt er ähnlich gute Dämmeigenschaften wie Glaswolle. Darüber hinaus wird Hanf auch zum Schallschutz eingesetzt. Aber auch dieser Dämmstoff verfügt über eine geringere Brandschutzklasse als Glaswolle.

    Glaswolle oder Steinwolle – was ist besser?

    Eine weitere Alternative ist Steinwolle, die ebenfalls zu den Mineralwollen gehört und ähnlich gute Dämmeigenschaften bietet. Sie ist besonders druckfest und besitzt eine noch höhere Hitzebeständigkeit als Glaswolle, weshalb sie oft in Bereichen mit erhöhten Brandschutzanforderungen eingesetzt wird. Zudem verbessert auch Steinwolle den Schallschutz.

    Allerdings ist sie schwerer als Glaswolle und kann etwas teurer sein. Im Vergleich zu Steinwolle ist die Wärmespeicherkapazität von Glaswolle etwas höher. Die Wahl zwischen den beiden Materialien hängt daher vom konkreten Einsatzbereich und den individuellen Anforderungen an Wärmeschutz, Schallschutz und Brandsicherheit ab.

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    Fazit: Glaswolle – eine bewährte Wahl für viele Einsatzbereiche

    Glaswolle ist ein vielseitiger und bewährter Dämmstoff, der sowohl für den Wärme- als auch den Schallschutz zahlreiche Vorteile bietet. Sie ist leicht, nicht brennbar (Brandschutzklasse A1) und dank ihrer hohen Wärmespeicherkapazität besonders für den sommerlichen Hitzeschutz geeignet. Zudem überzeugt sie durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und eine verhältnismäßig nachhaltige Herstellung, da oft recyceltes Altglas verwendet wird.

    Ob für Dach, Wand oder Decke – die richtige Wahl des Dämmstoffs hängt immer von den individuellen Anforderungen des Gebäudes ab.

    Wenn Sie unsicher sind, welche Dämmung für Ihr Bau- oder Sanierungsprojekt die beste ist, stehen Ihnen die Experten von Energieheld mit ihrer langjährigen Erfahrung gern beratend zur Seite und vermitteln Ihnen auch Top-Handwerker aus Ihrer Nähe.

    FAQ – Häufige Fragen

    Ist Glaswolle noch erlaubt oder ist Glaswolle verboten?


    Welcher Schutzanzug bei Glaswolle?


    Was dämmt besser als Glaswolle?


    Was kostet 1 qm Glaswolle?


    Kann Glaswolle in den Gelben Sack?



    Zum Autor: Mike Kinder

    Mike Kinder - Autor Energieheld

    Mike Kinder hat einen Master of Engineering im Bereich „Energieeffizientes und nachhaltiges Bauen“ und ist seit 2017 in der Bau- und Sanierungsbranche tätig. Als zertifizierter Energieeffizienz-Experte für Wohngebäude setzt er sich leidenschaftlich für innovative und nachhaltige Sanierungslösungen ein.

    Wenn er nicht gerade für Energieheld schreibt, trägt er dazu bei, Ansätze zu entwickeln, um die Klimaziele im Gebäudesektor zu erreichen. Hier gelangen Sie zu Mikes LinkedIn Profil.